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![Verlaufsbild der Wave](WaveVerlauf.jpg) |
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![The Wave](Wave.gif) |
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![Wave entfernt](2011 Wave The Wave2 03.jpg) |
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Von hier oben können wir ins Innere der Wave blicken und die umliegenden Felskegel erkennen. Aus dieser Sicht kann man die Schönheit der Wave noch nicht genau erkennen. Es wirkt eher wie ein großes Felsenlabyrinth. |
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![Wave oben 1](2043 Wave The Wave2 35.jpg) |
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Je näher man wieder zur Wave kommt, desto besser kann man sie erkennen. Die drei Bilder, sind am oberen Ende der Wave entstanden und zeigen wie sich Ihr Aussehen durch einen verschidenen Blickwinkel immer wieder ändert. |
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![Wave oben 2](2044 Wave The Wave2 36.jpg) |
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![Wave oben 3](2039 Wave The Wave2.jpg) |
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![The Wave](2033 Wave The Wave2 25.jpg) |
Auf dem linken Bild sind wir wieder in der Wave. Ein fast schon bekanntes Motiv, das beinahe jeder Besucher von der Wave macht. Je nach Jahreszeit besteht durchaus die Möglichkeit, dass sich dort in einer Senke noch Wasser befindet, das noch nicht ausgetrocknet ist. Da wir bisher immer zwischen Ende Mai und Anfang Juli dort waren, waren diese Wasserlöcher aber bereits ausgetrocknet und von plötzlichen Regenschauern oder Gewittern wurden wir zum Glück auch immer verschont. |
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![Sandsteinstreifen](2032 Wave The Wave2 24.jpg) |
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Nahezu endlose Sandsteinstreifen durchziehen die Wave, sie scheinen nirgends zu enden. Verfolgt man einen Streifen, so sieht man, das er sich durch die ganze Senke zieht. Er fließt von links über den Boden, bis er rechts wieder die Wand empor klettert. |
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![Strukturierte Wände](2018 Wave The Wave2 10.jpg) |
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Immer wieder beeindruckende Fotomotive findet man in der Wave. Beim Durchschreiten des Seitenarms auf dem linken Bild erkennt man die stark strukturierten Wände. Je weniger direkte Sonneneinstrahlung auf den Sandstein trifft, desto kräftiger kommen die Farben zur Geltung. |
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![Wave Streifen](1958 Wave The Wave 02.jpg) |
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Dieses Bild ist wieder am Eingang zur Wave entstanden, die schon dort mit den typischen Streifen beeindruckt. Bei näherer Betrachtung kann man allerdings auch die Zerbrechlichkeit dieses Gesteins sehen. Andrea erinnert dies immer an einen gebackenen Blätterteig dessen Teigschichten förmlich zerbröseln. Deshalb ist es nur ratsam, dass die Besucherzahl, trotz der starken Nachfrage nicht erhöht wird, denn dann ist diese filigrane Gesteinsbeschaffenheit nicht nur durch die Erosion von Wind und Wasser gefährdet, sondern durch die Menschen, die darüber gehen. |
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